• #Imkerei #Fakten #Honig

    https://www.fnp.de/politik/immer-mehr-menschen-betaetigen-sich-imker-fakten-honig-10404725.html
    #Imkerei #Fakten #Honig https://www.fnp.de/politik/immer-mehr-menschen-betaetigen-sich-imker-fakten-honig-10404725.html
    Immer mehr Menschen betätigen sich als Imker: Fakten zum Honig
      Honig ist eine dickflüssige bis kristallisierte Substanz, die vor allem aus den Zuckerarten Fructose (27 bis 44 Prozent) und Glucose
    WWW.FNP.DE
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  • #BMEL #ImkereiProgramm

    https://www.bmel.de/DE/Tier/Nutztierhaltung/Bienen/_texte/Imkereiprogramm.html
    #BMEL #ImkereiProgramm https://www.bmel.de/DE/Tier/Nutztierhaltung/Bienen/_texte/Imkereiprogramm.html
    Imkereiprogramm 2020-2022 von der EU-Kommission genehmigt
    Mit Entscheidung der EU-Kommission vom 12. 06. 2019 wurde das Imkereiprogramm für Deutschland genehmigt. Damit wird den Bundesländern, die für die Durchführung zuständig sind, die weitere Teilhabe am Förderprogramm der EU ermöglicht. Für Deutschland stehen in diesem Zusammenhang Mittel in Höhe von insgesamt rd. 3,3 Millionen Euro für insgesamt acht Förderbereiche zur Verfügung, an denen sich die EU und die Bundesländer mit je 50 Prozent beteiligen.
    WWW.BMEL.DE
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  • #Gesellschaft #Gewalt #Doku

    https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/die-gewalt-in-uns-verroht-die-gesellschaft-100.html


    #Gesellschaft #Gewalt #Doku https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/die-gewalt-in-uns-verroht-die-gesellschaft-100.html
    Die Gewalt in uns: Verroht die Gesellschaft?
    Schlägereien bei Demonstrationen, Übergriffe auf Rettungskräfte, blutige Videos und Hass im Netz
    WWW.ZDF.DE
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  • Wir #schweigen die #Demokratie zugrunde

    Ziehen Sie sich immer häufiger aus #Debatten in Ihrer Familie, im Freundeskreis oder im Sportverein zurück? Das ist durchaus nachvollziehbar - aber gefährlich. Zum Glück gibt es einen Ausweg.

    Demokratie lässt sich nicht komplett delegieren

    Umso wichtiger ist es, sich ebenso bestimmt wie sachlich für die Werte unserer Verfassung einzusetzen: dass zum Beispiel für unsere Gesellschaft auch nur der Gedanke untragbar und unerträglich sein sollte, Menschen aus politisch-strategischen Erwägungen im Mittelmeer sterben zu lassen. Und dass in Deutschland nie wieder einzelne Bevölkerungsgruppen aus ethnischen oder religiösen Gründen pauschal diffamiert werden dürfen.

    Um aber Mehrheiten für diese Positionen zu gewinnen, müssen Menschen immer wieder von anderen Menschen überzeugt werden - im offenen, fairen Meinungsaustausch.

    Medien, Politiker, wir alle müssen einen Ausweg aus dieser Hysteriespirale finden - und da kommen diejenigen ins Spiel, die offenbar keine #Extrempositionen vertreten. Viele Millionen Menschen, die überwältigende Mehrheit. Die #schweigendeMehrheit.

    Dabei kostet eine demokratische Haltung oft nur wenig Zeit: ein Facebook-Post, der Diskussionen anregt statt Ressentiments zu bedienen, ein kontroverses Gespräch an der Supermarktkasse, ein Gang zur Demo. Wer hingegen den Einsatz für eine freiheitliche Gesellschaft komplett an Berufsdemokraten und Vollzeit-Ehrenamtliche delegieren möchte, verkennt grundlegendste Ideen der Demokratie. Politiker erledigen ihren Job zwar in unserem Namen, aber sie erledigen damit nicht unseren Job: mitreden, mitstreiten, mitmischen.

    In einer freiheitlichen Gesellschaft ist selbstverständlich niemand zum Mitmachen gezwungen. Ohne Mitmacher allerdings verschwindet die freiheitliche Gesellschaft irgendwann.

    Wir führen #Pseudodebatten. Wenn jemand Opfer einer Vergewaltigung wird, sollte es um die Tat gehen, um das Motiv, um Prävention und Bestrafung. Wer aber ausschließlich über die ethnische oder religiöse Identität von Tatverdächtigen reden möchte, disqualifiziert sich für eine solche Debatte.
    Wir belohnen #Extrempositionen. Gesprächsthema am Stammtisch, am Gartenzaun oder in Facebook-Gruppen sind viel zu oft die radikalen Forderungen einzelner Schreihälse. Pöbel-Tweets von Berufspopulisten oder Forderungen von Vollzeitaktivisten erhalten in Medien und im Alltag mehr Aufmerksamkeit als sachliche Kompromissvorschläge. Auf Dauer ist das Gift für die #Streitkultur.
    Wir scheuen den #Diskurs. Im Brustton der Überzeugung vorgetragene #Maximalforderungen sind einschüchternd - und sie verstärken den fatalen Eindruck, es gebe in vielen Fragen nur noch zwei Lager. Diese Polarisierung führt dazu, dass Zwischentöne kaum noch Gehör finden und ein Zerrbild von Debatten entsteht.

    #Gesellschaft #MachMit #DemokratieLeben #MachenStattMeckern

    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/streitkultur-und-demokratie-wie-wir-sie-zugrunde-schweigen-a-1261127.html

    Wir #schweigen die #Demokratie zugrunde Ziehen Sie sich immer häufiger aus #Debatten in Ihrer Familie, im Freundeskreis oder im Sportverein zurück? Das ist durchaus nachvollziehbar - aber gefährlich. Zum Glück gibt es einen Ausweg. Demokratie lässt sich nicht komplett delegieren Umso wichtiger ist es, sich ebenso bestimmt wie sachlich für die Werte unserer Verfassung einzusetzen: dass zum Beispiel für unsere Gesellschaft auch nur der Gedanke untragbar und unerträglich sein sollte, Menschen aus politisch-strategischen Erwägungen im Mittelmeer sterben zu lassen. Und dass in Deutschland nie wieder einzelne Bevölkerungsgruppen aus ethnischen oder religiösen Gründen pauschal diffamiert werden dürfen. Um aber Mehrheiten für diese Positionen zu gewinnen, müssen Menschen immer wieder von anderen Menschen überzeugt werden - im offenen, fairen Meinungsaustausch. Medien, Politiker, wir alle müssen einen Ausweg aus dieser Hysteriespirale finden - und da kommen diejenigen ins Spiel, die offenbar keine #Extrempositionen vertreten. Viele Millionen Menschen, die überwältigende Mehrheit. Die #schweigendeMehrheit. Dabei kostet eine demokratische Haltung oft nur wenig Zeit: ein Facebook-Post, der Diskussionen anregt statt Ressentiments zu bedienen, ein kontroverses Gespräch an der Supermarktkasse, ein Gang zur Demo. Wer hingegen den Einsatz für eine freiheitliche Gesellschaft komplett an Berufsdemokraten und Vollzeit-Ehrenamtliche delegieren möchte, verkennt grundlegendste Ideen der Demokratie. Politiker erledigen ihren Job zwar in unserem Namen, aber sie erledigen damit nicht unseren Job: mitreden, mitstreiten, mitmischen. In einer freiheitlichen Gesellschaft ist selbstverständlich niemand zum Mitmachen gezwungen. Ohne Mitmacher allerdings verschwindet die freiheitliche Gesellschaft irgendwann. Wir führen #Pseudodebatten. Wenn jemand Opfer einer Vergewaltigung wird, sollte es um die Tat gehen, um das Motiv, um Prävention und Bestrafung. Wer aber ausschließlich über die ethnische oder religiöse Identität von Tatverdächtigen reden möchte, disqualifiziert sich für eine solche Debatte. Wir belohnen #Extrempositionen. Gesprächsthema am Stammtisch, am Gartenzaun oder in Facebook-Gruppen sind viel zu oft die radikalen Forderungen einzelner Schreihälse. Pöbel-Tweets von Berufspopulisten oder Forderungen von Vollzeitaktivisten erhalten in Medien und im Alltag mehr Aufmerksamkeit als sachliche Kompromissvorschläge. Auf Dauer ist das Gift für die #Streitkultur. Wir scheuen den #Diskurs. Im Brustton der Überzeugung vorgetragene #Maximalforderungen sind einschüchternd - und sie verstärken den fatalen Eindruck, es gebe in vielen Fragen nur noch zwei Lager. Diese Polarisierung führt dazu, dass Zwischentöne kaum noch Gehör finden und ein Zerrbild von Debatten entsteht. #Gesellschaft #MachMit #DemokratieLeben #MachenStattMeckern https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/streitkultur-und-demokratie-wie-wir-sie-zugrunde-schweigen-a-1261127.html
    Kaputte Streitkultur: Wir schweigen die Demokratie zugrunde
    Ziehen Sie sich immer häufiger aus Debatten in Ihrer Familie, im Freundeskreis oder im Sportverein zurück? Das ist durchaus nachvollziehbar - aber gefährlich. Zum Glück gibt es einen Ausweg.
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  • #Cryptonomicon #Gegenwartsliteratur #Dystopie #gemeinsameBasis
    #Machterhalt #Parallelrealiaeten

    "Ich glaube, in vielerlei Hinsicht erleben wir gerade eine Dystopie", hat Stephenson kürzlich in einem Interview gesagt. Aus seiner Sicht liegt das am Internet, ganz speziell an Facebook. Der Schriftsteller hält es da mit Jürgen Habermas: Das Publikum "zerfällt im virtuellen Raum in eine riesige Anzahl von zersplitterten, durch Spezialinteressen zusammengehaltenen Zufallsgruppen", hat der vor einigen Jahren geschrieben. "Die Leute haben keine gemeinsame Basis mehr, um miteinander ins Gespräch zu kommen", sagt Stephenson.

    Das Monster muss gefüttert werden

    All das läuft so offenkundig bis vor Kurzem elementaren amerikanischen Werten zuwider, dass sich nach längerem betretenen Schweigen wenigstens eine knappe Handvoll Republikaner dazu durchringen konnte, Trumps Äußerungen öffentlich zu verurteilen. In Wahrheit weiß die Partei, dass sie das von ihr selbst geschaffene Monster weiter füttern muss, wenn sie eine Chance auf Machterhalt haben will.

    Weite Teile der republikanischen Wählerschaft leben längst in einer von Stephensons Parallelrealiäten. Zum Beispiel glaubt, je nach Studie, etwa die Hälfte der Anhänger der Republikaner noch immer, dass Barack Obama nicht in den USA geboren wurde. Die Verschwörungstheorie also, die Trump in seinem Wahlkampf ständig bemühte.

    18 oder sogar 31 Prozent der US-Bürger geben an, je nach Befragungsmethode, dass Gott den Menschen in seiner gegenwärtigen Form erschaffen hat, ohne Evolution. 31 Prozent der erwachsenen US-Bürger glauben auch, dass es sich bei der Bibel buchstäblich um das Wort Gottes handelt, ohne Interpretationsspielräume. Unter den evangelikalen Protestanten sind es 55 Prozent.

    Nächstenliebe ist optional

    Interessanterweise findet ausgerechnet in dieser letzten Gruppe nur ein Viertel, dass die USA eine Verantwortung hätten, Flüchtlinge aufzunehmen - ein geringerer Anteil als in jeder anderen untersuchten gesellschaftlichen Gruppe. Nächstenliebe, Ehrlichkeit oder die eheliche Treue ihres Präsidenten sind für die Mehrheit der Evangelikalen in den USA optional, so lange es gegen die Richtigen geht.
    Baby im Trump-Strampelanzug in North Carolina.
    Nicholas Kamm/ AFP

    Baby im Trump-Strampelanzug in North Carolina.

    Die toxische Kombination aus religiös unterfütterter Selbstgerechtigkeit, Rassismus, Besessenheit von Schusswaffen und einem nicht mehr verhohlenen Gefühl weißer Überlegenheit scheint in den vergangenen Jahren zugenommen zu haben. Schuld daran ist aber wohl nicht nur das Internet, wie Stephenson vermutet, sondern mindestens ebenso sehr die von Rupert Murdochs Fox-Imperium und von Akteuren wie den Koch-Brüdern, Julian Sinclair Smith und der Familie Mercer betriebenen Propagandaimperien.

    "Man bekommt ohne Fox News keine schäumende Menge, die 'Send her back' skandiert", titelte die auf die Beobachtung konservativer Medien spezialisierte Plattform "Media Matters" diese Woche. Talkmoderatoren wie Tucker Carlson haben einen offen rassistischen Diskurs, wie ihn Trump pflegt, längst normalisiert.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/usa-unter-donald-trump-die-dystopie-ist-schon-hier-kolumne-a-1278152.html
    #Cryptonomicon #Gegenwartsliteratur #Dystopie #gemeinsameBasis #Machterhalt #Parallelrealiaeten "Ich glaube, in vielerlei Hinsicht erleben wir gerade eine Dystopie", hat Stephenson kürzlich in einem Interview gesagt. Aus seiner Sicht liegt das am Internet, ganz speziell an Facebook. Der Schriftsteller hält es da mit Jürgen Habermas: Das Publikum "zerfällt im virtuellen Raum in eine riesige Anzahl von zersplitterten, durch Spezialinteressen zusammengehaltenen Zufallsgruppen", hat der vor einigen Jahren geschrieben. "Die Leute haben keine gemeinsame Basis mehr, um miteinander ins Gespräch zu kommen", sagt Stephenson. Das Monster muss gefüttert werden All das läuft so offenkundig bis vor Kurzem elementaren amerikanischen Werten zuwider, dass sich nach längerem betretenen Schweigen wenigstens eine knappe Handvoll Republikaner dazu durchringen konnte, Trumps Äußerungen öffentlich zu verurteilen. In Wahrheit weiß die Partei, dass sie das von ihr selbst geschaffene Monster weiter füttern muss, wenn sie eine Chance auf Machterhalt haben will. Weite Teile der republikanischen Wählerschaft leben längst in einer von Stephensons Parallelrealiäten. Zum Beispiel glaubt, je nach Studie, etwa die Hälfte der Anhänger der Republikaner noch immer, dass Barack Obama nicht in den USA geboren wurde. Die Verschwörungstheorie also, die Trump in seinem Wahlkampf ständig bemühte. 18 oder sogar 31 Prozent der US-Bürger geben an, je nach Befragungsmethode, dass Gott den Menschen in seiner gegenwärtigen Form erschaffen hat, ohne Evolution. 31 Prozent der erwachsenen US-Bürger glauben auch, dass es sich bei der Bibel buchstäblich um das Wort Gottes handelt, ohne Interpretationsspielräume. Unter den evangelikalen Protestanten sind es 55 Prozent. Nächstenliebe ist optional Interessanterweise findet ausgerechnet in dieser letzten Gruppe nur ein Viertel, dass die USA eine Verantwortung hätten, Flüchtlinge aufzunehmen - ein geringerer Anteil als in jeder anderen untersuchten gesellschaftlichen Gruppe. Nächstenliebe, Ehrlichkeit oder die eheliche Treue ihres Präsidenten sind für die Mehrheit der Evangelikalen in den USA optional, so lange es gegen die Richtigen geht. Baby im Trump-Strampelanzug in North Carolina. Nicholas Kamm/ AFP Baby im Trump-Strampelanzug in North Carolina. Die toxische Kombination aus religiös unterfütterter Selbstgerechtigkeit, Rassismus, Besessenheit von Schusswaffen und einem nicht mehr verhohlenen Gefühl weißer Überlegenheit scheint in den vergangenen Jahren zugenommen zu haben. Schuld daran ist aber wohl nicht nur das Internet, wie Stephenson vermutet, sondern mindestens ebenso sehr die von Rupert Murdochs Fox-Imperium und von Akteuren wie den Koch-Brüdern, Julian Sinclair Smith und der Familie Mercer betriebenen Propagandaimperien. "Man bekommt ohne Fox News keine schäumende Menge, die 'Send her back' skandiert", titelte die auf die Beobachtung konservativer Medien spezialisierte Plattform "Media Matters" diese Woche. Talkmoderatoren wie Tucker Carlson haben einen offen rassistischen Diskurs, wie ihn Trump pflegt, längst normalisiert. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/usa-unter-donald-trump-die-dystopie-ist-schon-hier-kolumne-a-1278152.html
    USA unter Donald Trump: Die Dystopie ist schon hier - Kolumne
    Science-Fiction-Autoren sehen die Zukunft manchmal klarer als andere. Blickt man durch die Augen des oft prophetischen Neal Stephenson auf das Trump-Spektakel dieser Woche, kann einem angst und bange werden.
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  • #Weltklimarats #Klimawandel #Wissenschaft #IPCC

    Zahl der Dürren und Hitzewellen angestiegen

    Laut IPCC ist die Zahl der Dürren und Hitzewellen in Folge des Klimawandels global angestiegen. Das könne man heute schon mit einer hohen wissenschaftlichen Genauigkeit belegen, so die Wissenschaftler. In Zukunft werden sie dem Bericht zufolge vor allem in Zentraleuropa, der Mittelmeerregion, dem südlichen Amazonasgebiet sowie dem südlichen Afrika zunehmen.

    https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-regional-103.html?utm_source=pocket-newtab
    #Weltklimarats #Klimawandel #Wissenschaft #IPCC Zahl der Dürren und Hitzewellen angestiegen Laut IPCC ist die Zahl der Dürren und Hitzewellen in Folge des Klimawandels global angestiegen. Das könne man heute schon mit einer hohen wissenschaftlichen Genauigkeit belegen, so die Wissenschaftler. In Zukunft werden sie dem Bericht zufolge vor allem in Zentraleuropa, der Mittelmeerregion, dem südlichen Amazonasgebiet sowie dem südlichen Afrika zunehmen. https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-regional-103.html?utm_source=pocket-newtab
    Weltklimarat: Die Klimazonen verschieben sich
    Der Bericht des Weltklimarats wird im August vorgestellt. Doch ein Entwurf liegt dem SWR bereits jetzt vor. Eine zentrale Erkenntnis: Die Klimazonen verschieben sich in Richtung der Pole. Von Günter Marks.
    WWW.TAGESSCHAU.DE
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